| Stephanie Abben
Ausstellungen in 202007. Dezember 2019 - 29. Januar 2020: | Glimmer" Strzelski Galerie Stuttgart Rotebühlplatz 30 | 70173 Stuttgart www.strzelski.de
17. Januar bis 22. Februar 2020 Stephanie Abben - Früher war mehr Lametta Galerie Klinger&me Karlsruhe Am 17. Januar 2020 eröffnen wir um 20 Uhr die Soloshow der Malerin Stephanie Abben. Vielfach mit Preisen ausgezeichnet flirrt die Malerei der gebürtigen Düsseldorferin zwischen Expression, Landschaften und Collage, die sich in ihrer Form doch immer wieder der reinen Malerei hingeben und sich als Materie auf der Leinwand ergießen und verarbeiten lassen. Mit einem scharfen Blick auf die Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt findet Stephanie Abben ihre Bildsujets in jenem teils schmerzhaften Zwischenraum, in welchem Zivilisation und Natur aufeinandertreffen, oder stellt eben solche in bildlichen Konfrontationen her und kreiert in ihrer Malerei eine intensive visuelle Verdichtung der Materie und Materialität unserer Zeit. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14:00 — 18:00 Uhr; Samstag 12:00 — 15:00 Uhr und nach Vereinbarung
Galerie Klinger&me Yvonne Hohner Marienstraße 12 76137 Karlsruhe
Stephanie Abben vor ihrem Bild: Krippe, 2018 Acryl und Öl auf LW, 200 x 270cm | Stephanie Abben - Früher war mehr Lametta | ab 17.01.20 Galerie Klinger&me Karlsruhe © Künstlerin, VG Bildkunst Bonn 2020 22.03. - 03.05.2020 abgesagt, voraussichtlich auf 2021 verlegt | Stephanie Abben | Tomomi Morishima - On The Edge Zeitgenössische Landschaftsmalerei
Kunstverein Speyer e.V. | Kulturhof Flachsgasse | 67346 Speyer Vernissage Sonntag, 22.03., 11 Uhr
Ein Bild ist eine bemalte Fläche. – Ein Bild ist die Illusion einer Welt. Zwischendiesen beiden Polen changiert die Malerei von Stephanie Abben und Tomomi Morishima. Die Karlsruher Künstler entwerfen konträre Welten: Morishimas üppigen Gärten und flirrenden Laubwäldern setzt Abben eine von Katastrophen heimgesuchte Natur mit verlassenen Behausungen entgegen. Doch Idylle oder Dystopie, hier wie dort löst sich die Welt auf in leuchtend farbige Flecken. Formen kippen ins Leere, Negativ wird zu Positiv. Die visuelle Präsenz der Farbe entreißt dem Betrachter den Gegenstand und lässt ihn taumeln – wie am Rande eines Abgrunds.
Stephanie Abben im Internet: Website: www.stephanieabben.de kunstportal-bw-Künstlerinnenporträt über Stephanie Abben: Von der Suche nach dem, was kommt
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